13. Dezember 2010: Weihnachtsabend beim Floh |
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Weihnachtsabend heuer bei Floh mit
Übernachtung im Nibelungenhof in Tulln. Das ist das Menü, das Floh für uns vorbereitet
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Hier wird schon eifrig
studiert |
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Abstimmende
Beratungen werden geführt – den Trüffelbrie lassen wir weg |
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Nach dieser schweren
Entscheidung: Ungeduldige Erwartungshaltung |
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Das war ein Volltreffer
aus der Weinkarte vom Floh: 1992 Chevalier-Montrachet GC von Bouchard: Kaum
Altersnoten, sehr elegant, keine exotischen Früchte oder Tannine vom Barriqueausbau.
Schöner Wein. Schade, dass es die letzte Flasche war. Leider auch etwas zu
kalt serviert |
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Als nächstes ein 1988
Gaffeliere, den Burkhard beigesteuert hat. Völlig klassischer gereifter
Bordeaux mit leicht modrigen Fruchtnoten. Perfektes Match mit der geschmorten
Ochsenherzkarotte. Schöner Wein. Leider schon wieder eine letzte Flasche |
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Schön langsam kommt
Stimmung auf |
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Auch
beim Essen verstärkt sich die Dyamik |
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Zwischendurch gab es glasweise
einen durchaus verzichtbaren deutschen Riesling zum Fisch – der daher auch
stehen bleibt. Dann wird es wieder spannend: 2000 Pegau Da Capo zur
geschmorten Gams-Keule: Wie erwartet sehr kräftig und etwas alkoholisch, hat
sich aber recht gut entwickelt oder unser Geschmack hat sich verändert, kommt
jedenfalls gut an und passt gut zum Essen. Im Bouquet auch durchaus
klassische CdP-Noten. Schöner Wein. Zum Dessert gab es dann
einen weiteren deutschen Riesling von Prüm – die erwartete
Traubisoda-Beglückung fand aber nicht statt, eher schwach |
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Wechsel des Schauplatzes: Obligate
Zigarillos für Burkhard und Kurt im vorderen Gastzimmer mit der Bar |
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Aufgeräumte Stimmung |
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Auch ein Kaffee ist ganz nett |
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Prüfender Blick – Burkhard
lädt uns ein, netter Zug von ihm |
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Bisserl angeschlagen? |
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Kurt gibt sich noch ein
Schnapserl, in Top-Form |
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Bei mir macht sich
Müdigkeit breit |
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Abschließende Lagebesprechung – schön wars. Zum Schluss spielt Floh noch Taxi und bringt
uns selbst zurück ins Hotel, tolles Service |